Spiel & Training
Hunde lernen über Lob und Spiel. So kann man mit Futterdummys das apportieren üben und auch das sichere abrufen. Mit Hilfe der Schleppleine kann man den jungen oder unerfahrenen Hund leicht lenken und so Fehler und Frust von Anfang an vermeiden. Schleppleinen sind generell hilfreich, wenn der Hund z.B. einen ausgeprägten Jagdtrieb hat,
Taub ist oder unter Demenz leidet. Gefährliche Situationen oder gar das verloren gehen des Hundes können so ohne Aufwand vermieden werden
Mit dem Leckerlibeutel hat man die Belohnung gleich zu Hand und kann den Hund damit sogar in für Ihn unangenehmen Situationen leicht lenken. Das gilt sowohl für Welpen wie auch für erwachsene Hunde oder Hunde aus zweiter Hand vom Tierschutz. Angst- oder Aggressionsverhalten wird zwar nie völlig abgeschaltet, aber der Hund lernt das es sich für ihn lohnt seinem Menschen zu vertrauen und Regeln einzuhalten.
Statt mit dem Futterbeutel kann man auch wunderbar mit einem gemeinsamen Spiel belohnen. Die meisten Hunde lieben es zu spielen, befriedigt es doch viele Triebe die sie nicht ausleben dürfen, wie zum Beispiel den Jagdtrieb. Draußen an der frischen Luft dem Hundeball oder Dog-Frisbee hinterher zu jagen powered den Hund nicht nur aus, sondern fördert auch das Reaktionsvermögen - es beschäftigt den Hundekopf.
Welpen sind gut mit weichen Plüschspielzeug zu beschäftigen. Es ist leicht und auch gut von den kleinsten getragen werden. Die so gemachte "Beute" dient dann gerne zusätzlich als Kuscheltier zu schlafen. Egal ob Plüschtier oder Ball, das gemeinsame Spiel stärkt die Bindung zu unserer Fellnase und sorgt damit für ein harmonisches, zufriedenes miteinander ein Hundeleben lang.
